Aktuelles

Herbstferienfreizeit Hardehausen 2018

Wenden/Hardehausen. Bereits zum 10. Mal seit 2009 gastierte die Herbstferienfreizeit der Messdiener St. Severinus Wenden in der vergangenen Woche im Jugendhaus Hardehausen.  

Die ehemalige Klosteranlage, die bereits seit 1945 als Jugendbildungsstätte vom Erzbistum Paderborn betrieben wird, bot den 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 8 bis 13 Jahren für sechs Tage Unterkunft und Verpflegung. 

Auf den vielseitigen Freizeitanlagen des Jugendhauses hatte das 5-köpfige Team der Messdiener-Leiterrunde Wenden unter der Leitung von Manfred Viedenz ein buntes Programm für die Woche vorbereitet: In Sport- und Schwimmhalle wurde sich in verschiedenen Turnieren und Olympiaden gemessen. Auf dem Jugendbauernhof wurden Kühe, Schweine und Hühner gefüttert und insgesamt 186 Liter Apfelsaft in Handarbeit gepresst und abgefüllt und so das Geheimnis, aber auch die Verantwortung gegenüber der Schöpfung erlebt.  

Auch der christliche Glaube wurde als Gemeinschaftserfahrung in den Mauern der ehemaligen Klosteranlage spürbar gemacht. So waren Beginn und Abschluss eines jeden Tages geprägt durch Impulse in gemeinsamen Morgen- und Abendrunden und das Gruppengefüge durch das Lösen gemeinschaftlicher Aufgaben gestärkt. "Eine tolle Gruppe ist aus euch geworden, in dieser Woche seid ihr gut zusammengewachsen," resümierte Manfred Viedenz in der gemeinsamen Abschlussrunde. Und auch das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fiel nicht weniger positiv aus: jeder einzelne würde nach eigener Aussage gerne auch im nächsten Jahr wieder mit nach Hardehausen fahren. Aus diesem Grund kann das Leitungsteam auch bereits jetzt erfreut ankündigen, dass auch im nächsten Jahr vom 19. -25. Oktober 2019 wieder eine Freizeit in der zweiten Herbstferienwoche im Jugendhaus angeboten wird!

Die Fotos zum Durchklicken in der Fotogalerie: 

http://ministranten.pv-wendener-land.de/photos/category/25-hardehausen-2018

Kanutour von Wetzlar nach Leun

Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr ging verbrachten 15 Messdienerinnen und Messdiener aus Wenden und Möllmicke auch in diesem Jahr wieder ihren letzten Ferientag auf der Lahn. Begleitet von 5 Leiterinnen und Leitern brach man um 09.30 Uhr in Wenden ins benachbarte Hessen auf.

Nach einigen kurzen Trockenübungen an Land wurden die Rettungswesten umgeschnallt und die fünf Kanus zu Wasser gelassen. Im historischen Wetzlar konnten die alte Lahnbrücke und der Dom vom Wasser aus bestaunt werden, ehe man zwei Lahn-Wehre über eine Bootsrutsche und eine angelegte Rollenbahn umfahren musste. Durch das beschauliche Lahntal ging es weiter bis zur Schleuse Altenberg, die noch mit echter Handarbeit bedient werden musste.

Im Panorama des beeindruckenden Schloss Braunfels ging es weiter zur Schleuse Oberbiel, die zum Verweilen einlud, sodass eine verdiente Pause eingelegt und sich gestärkt wurde, sodass genug Kraft getankt wurde für die übrige Strecke durch die Schleuse Niederbiel bis zur Ausstiegsstelle am Zeltplatz in Leun, wo die Boote samt Teilnehmern das Wasser nach 16 zurückgelegten Kilometern trockenen Fußes wieder verließen. Das Versorgungsteam hatte am Ausstiegt bereits ein reichhaltiges Buffet mit belegten Brötchen, Obst, Schokobrötchen und Apfelschorle aufgebaut. Nach dem gemeinsamen Essen wurde der Ausflug mit einem kurzen Impuls und einem gemeinsamen Gebet zum Abschluss gebracht und der Rückweg ins Sauerland angetreten.

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Kanutour auf der Lahn

Die letzten Ferientage und das gute Wetter nutzten insgesamt 15 Messdienerinnen und Messdiener aus Wenden und Möllmicke am vergangenen Montag für eine Kanutour auf der Lahn. Begleitet von Betreuern der Messdiener-Leiterrunde St. Severinus Wenden ließen die Teilnehmer im Alter von zehn bis 15 Jahren die Boote in Gießen zu Wasser und machten sich auf die Reise durch das unberührte Lahntal.

Im beschaulichen Atzbach wurde auf halber Strecke Rast gemacht und sich für die zweite Hälfte der Tour gestärkt.

Nach zwei "Bootsrutschen", mit denen bereits am Anfang die Wehre in Gießen umfahren werden mussten, war an den Schleusen auf der zweiten Hälfte Muskelkraft gefragt: Die Schleusen Dorlar und Naunheim sind von der Automatisierung weit entfernt, und mussten so von Hand geöffnet und geschlossen werden.

Der Lohn der harten Arbeit sollte aber nicht lange auf sich warten lassen: Nach knapp 15 zurückgelegten Kilometern wurde in der Goethe- und Optikstadt Wetzlar gemeinsam gepicknickt, ehe man erschöpft den Heimweg ins Sauerland antrat.

Herzlich bedanken möchten wir uns nicht nur bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und den Begleitern, sondern vor allem beim Kreis Olpe für die unkomplizierte Bereitstellung der Kanus samt Zubehör!

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Messdienerausflug in den Kletterwald

Immerhin 5 Messdienerinnen und Messdiener aus Wenden, Möllmicke und Elben fuhren am Samstag den 20. Mai mit in den Kletterwald nach Freudenberg. Nachdem wir gemeinsam dorthin gefahren waren, wurde uns schnell aber gründlich erklärt, wie wir uns im Parcours bewegen sollten und schon ging's ab in die Höhe. Bis zu 15 Meter waren die Kletterstationen hoch, aber natürlich war für jeden etwas dabei: man hatte die Auswahl zwischen zwei blauen, zwei roten und einem schwarzen Parcours, Schwierigkeit steigend. Auch eine Seilrutschenbahn konnte gewählt werden, diese machte allen natürlich besonders Spaß. In den drei Stunden, in denen wir nach Lust und Laune geklettert sind, ist wahrscheinlich jeder auf seine Grenzen gestoßen, da tat es gut, dass man zwischendurch eine Pause einlegen und mitgebrachte Muffins, Gummibärchen oder Schokolade naschen oder etwas trinken konnte.

Es besteht auf jeden Fall Wiederholungsbedarf und sicherlich hatten alle Teilnehmer (und auch Betreuer) eine Menge Spaß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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